Regelschmerzen – Woher kommen sie und was hilft dagegen?
- Wenn Sie Regelschmerzen haben, sind Sie nicht allein! Die meisten Frauen haben schon einmal Regelschmerzen gehabt.
- Tatsächlich sind sie die am häufigsten berichteten Menstruationsbeschwerden.
- Diejenigen, die Unterleibsschmerzen haben, stellen meist fest, dass die Schmerzen im Teenager-Alter 1-2 Jahre nach der ersten Periode beginnen, wenn sich der Zyklus etabliert hat.
Unterleibsschmerzen können auch andere Ursachen haben, etwa Krankheiten wie Endometriose – um diese Ursachen ausschließen zu können, sollte zur Abklärung eine Gynäkologin bzw. ein Gynäkologe aufgesucht werden.
Regelschmerzen können Sie in Ihrem Alltag beeinträchtigen, einschließlich zum Beispiel bei der Arbeit. Die Unterleibsschmerzen sind in der Regel am schlimmsten, wenn die Periode einsetzt bzw. kurz davor und klingen meist innerhalb der nächsten 2 bis 3 Tage ab. Während des Eisprungs, ca. 14 Tage vor dem Einsetzen der Periode, kann außerdem der sogenannte Mittelschmerz auftreten, der sich als stechender, einseitiger Schmerz im Unterleib äußert. Regelschmerzen sind nicht zu verwechseln mit Unterleibsschmerzen während der Schwangerschaft.
Was verursacht Regelschmerzen?
Regelschmerzen werden im Wesentlichen durch Prostaglandine (körpereigene Botenstoffe) verursacht, die während der Periode vermehrt freigesetzt werden. Manche Frauen haben einen höheren Prostaglandinspiegel als andere und leiden eher unter Regelschmerzen. Prostaglandine bewirken, dass sich die Muskeln in der Gebärmutterwand zusammenziehen, was als krampfartiger Schmerz empfunden werden kann.
Was hilft gegen Menstruationsbeschwerden wie Regelschmerzen oder Schmerzen beim Eisprung?
Es gibt Dinge, die Sie tun können, um Regelschmerzen zu lindern:
- Sport treiben: Achten Sie auf regelmäßige Bewegung und auf Ihre allgemeine Fitness
- Entspannen Sie sich und kümmern Sie sich um sich selbst: Entspannungstechniken, Bettruhe und einfache Maßnahmen wie die Verwendung einer Wärmflasche oder eines Wärmepacks können sehr effektiv sein
Warum kann Nurofen mit dem Wirkstoff Ibuprofen bei Regelschmerzen oder Mittelschmerzen helfen?
Schmerzmittel, die die Entstehung von Prostaglandinen reduzieren, sind bei Regelschmerzen Mittel der ersten Wahl. Diese Schmerzmittel werden als nicht-steroidale Antirheumatika (kurz NSAR) bezeichnet. Zu den NSAR gehört auch Ibuprofen, der Wirkstoff in Nurofen. Für die Wahl des passenden Schmerzmittels gegen Regelschmerzen, finden Sie hier unsere Produkte für Erwachsene im Überblick.
Sind Regelschmerzen ein Grund zur Besorgnis?
Für die meisten Frauen sind Schmerzen während der Periode und/oder während des Eisprungs ein ganz natürlicher Teil des Lebens, der normalerweise nach ein paar Tagen wieder verschwindet. Sie sollten jedoch Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt aufsuchen, wenn Ihre Regelschmerzen:
- Ihr alltägliches Leben beeinträchtigen
- Sehr stark sind
- Schlimmer werden oder länger als normal andauern oder wenn Sie ungewöhnliche Symptome bemerken
Verlassen Sie sich bei der Diagnose immer auf Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt und suchen Sie ihren bzw. seinen Rat, wenn die Symptome bei Ihnen anhalten.
Lesen Sie immer die Gebrauchsinformation in der Arzneimittelpackung durch und wenden Sie das Medikament nur nach Anweisung an. Eine unsachgemäße Anwendung kann schädlich sein. Bei anhaltenden Beschwerden fragen Sie Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt.
Alle auf dieser Webseite dargestellten Informationen sind nicht zur Selbstdiagnose und -therapie gedacht. Wenden Sie sich bei allen gesundheitsbezogenen Fragen bitte an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder an Ihre Apotheke.
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Anwendungsgebiete: Kurzzeitige, symptomat. Behandlung von lokalen Schmerzen bei akuten Muskelzerrungen oder Verstauchungen infolge stumpfer Traumen im gelenknahen Bereich der Gliedmaßen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre
Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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